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Weitnauer Kalb

Bodenseefischerei Bichlmair

Familie Bichlmair ist über das Internet auf die Initiative „Weitnauer Kalb“ gestoßen, immer auf der Suche nach etwas Besonderem aus der Region für ihre Gäste.

Das Weitnauer Kalb wird wie gewohnt nach unseren Standards auf den Betrieben unserer Partner geboren, großgezogen und im kleinen Schlachthäusle im Weitnauer Ortsteil Seltmans geschlachtet. Somit bleiben Stressvermeidung und Tierwohl unverändert erhalten.

Seit 1993 gibt es den Betrieb von Steffi und Horst Bichlmair in der jetzigen Form, zunächst in Lindau und dann ab 2010 am heutigen Standort in Wasserburg. Familie Bichlmair ist in der 3. Generation Bodenseefischer, immer mit eigenem Restaurant. Das Haus, in dem sich Laden und Restaurant heute befinden, ist auch das Elternhaus von Horst Bichlmair, es wurde 1953 erbaut.

Das kleine Bistro liegt absolut ruhig direkt oberhalb des Bodensees und ist für Ausflügler von der Straße aus gut zu erreichen. Es hat einen besonderen Charme und Familie Bichlmair verwöhnt ihre Gäste mit allerlei Leckerem vom Fisch und auch verschiedenen anderen kleinen Speisen. Steffi und Horst ist es wichtig, dass alle Produkte wirklich „selbstgemacht“ sind und das schmeckt man auch! Ein besonderer Tipp (nicht nur für Kinder) sind die Fischknusperle aus frischem Forellenfilet. Sie betreiben dazu noch eine Ferienwohnung und einen Imbisswagen, der auf Festen zu finden ist und einen Verkaufsstand für Märkte.

Und direkt dabei ist der kleine Hofladen mit verschiedenen Spezialitäten vom Fisch und Räucherfisch, unter anderem die preisgekrönten Fischfrikadellen, aber auch wechselnd Lamm, Wild und jetzt auch Weitnauer Kalb.

Tipp:
Der Laden und das Bistro sind auf jeden Fall einen Ausflug an den Bodensee wert – im Sommer perfekt kombinierbar mit dem schönen Freibad „Aquamarin“ mit direktem Zugang zum See.  Und das kleine Örtchen Wasserburg lockt mit seinem charmanten Ortskern Gäste an.
 

„Es ist egal bei welchem Bodenseefischer oder Hofladen die Kunden einkaufen, Hauptsache sie gönnen sich selbst etwas Gutes und gehen nicht ans billige Supermarktregal“

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